Die meisten Veränderungen im Darm beginnen leise. Oft bemerkt man lange nichts – oder schreibt gewisse Auffälligkeiten anderen Ursachen zu.
Ein gezielter Blick in den Darm kann dabei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, die von außen nicht sichtbar sind und unterstützt eine ganzheitliche Betrachtung deines
Hundes.
wiederkehrende Durchfälle, weicher Kot oder häufiger Kotabsatz
Blähungen, Bauchgeräusche oder schlechter Appetit
ständiges Grasfressen oder Lecken an Pfoten und Flächen
Hautprobleme, Juckreiz oder Ohrenentzündungen
häufige Infekte oder schlechte Wundheilung
Allergien oder Unverträglichkeiten
chronische Entzündungen
diffuse Symptome ohne klare Ursache
Auch nach Antibiotikagaben, Impfungen, Wurmkuren oder Stressphasen kann es sinnvoll sein, den Darm einmal genauer anzuschauen insbesondere, wenn dein Hund danach „nicht mehr ganz der Alte“ ist.
Über eine gezielte Kotuntersuchung beim Labor Enterosan Vet lassen sich wichtige Parameter analysieren, zum Beispiel:
Zusammenhang der Darmflora (Bakterienvielfalt & -verteilung)
Entzündungsmarker (Hinweise auf still ablaufende Prozesse)
Verdauungsrückstände (Nährstoffverwertung, Pankreasfunktion)
Schleimhautgesundheit (Barrierefunktion & Abwehrleistung)
ph-Wert und Milieu im Darm
Die Ergebnisse ermöglichen individuelle, naturheilkundliche Empfehlungen etwa zur gezielten Unterstützung mit Probiotika, Kräutern, Ernährung oder begleitenden Maßnahmen.
Nicht nur bei akuten Beschwerden lohnt sich ein Blick in den Darm. Auch präventiv z. B. bei älteren Hunden, chronisch erkrankten Tieren oder vor einer Futterumstellung kann eine Analyse sehr aufschlussreich sein.
Gerade wenn du das Gefühl hast, dass dein Hund „irgendwie nicht im Gleichgewicht“ ist, kann es sinnvoll sein, die innere Balance genauer unter die Lupe zu nehmen.
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